Windows ist seit mind. 2017 nicht mehr das am meisten genutzte Betriebssystem. Android, iOS und MacOS haben dem Microsoft-Desktop-System durch die Verbreitung auf Smartphones und Tablets den Rang abgelaufen. Die Basis für diese erfolgreichen Systeme bilden Linux und BSD. Linux ist auf Servern, Clustern und Supercomputern das System der Wahl. Linux und BSD gibt es aber auch schon seit langem in vielen Ausprägungen für den Desktop und sie geben dem Nutzer die volle Kontrolle über seine Daten.
Die Fortbildung richtet sich an Endanwender und Administratoren im Schulbereich, die eine Alternative zu nicht planbaren Updates und zu datenschutzrechtlich bedenklichen Praktiken großer IT-Unternehmen suchen.
Im Einzelnen werden folgende Fragestellungen geklärt:
Die Teilnehmer werden gebeten einen leeren USB-Stick mit mind. 4GB Speicherplatz mitzubringen.