Linux und UNIX-Derivate, die leicht bedienbaren und kostengünstigen Alternativen
Windows ist seit mind. 2017 nicht mehr das am meisten genutzte Betriebssystem. Android, iOS und MacOS haben dem Microsoft-Desktop-System durch die Verbreitung auf Smartphones und Tablets den Rang abgelaufen. Die Basis für diese erfolgreichen Systeme bilden Linux und BSD. Linux ist auf Servern, Clustern und Supercomputern das System der Wahl. Linux und BSD gibt es aber auch schon seit langem in vielen Ausprägungen für den Desktop und sie geben dem Nutzer die volle Kontrolle über seine Daten.
Die Fortbildung richtet sich an Endanwender und Administratoren im Schulbereich, die eine Alternative zu nicht planbaren Updates und zu datenschutzrechtlich bedenklichen Praktiken großer IT-Unternehmen suchen.
Im Einzelnen werden folgende Fragestellungen geklärt:
- Was ist Linux? Was ist BSD? - Entstehungsgeschichte und Hintergrund
- Wer oder was steht hinter diesen Systemen? - Macher, Unternehmen und Community
- Welche Unterschiede zu Windows gibt es in der Benutzung? - Look & Feel
- Welche Vorteile / Nachteile bietet ein Wechsel auf ein anderes Desktop-Betriebssystem?
- Wie funktioniert der Support?
- Wie installiert und administriert man ein solches freies Betriebssystem? - Installation, Benutzerverwaltung, Upgrades
- Welche Einschränkungen gibt es bei Anwendungssoftware? Gibt es überhaupt Einschränkungen?
- Wie arbeite ich unter Linux oder BSD produktiv? - Tipps und Tricks
Die Teilnehmer werden gebeten einen leeren USB-Stick mit mind. 4GB Speicherplatz mitzubringen.
SchiLF mit Unterstützung duch Fortbildner*innen
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notwendige Ausstattung am VeranstaltungsortInternet LAN oder WLAN
Großbilddarstellung (Beamer oder Bildschirm)
mebis-Accounts für Teilnehmer
iPad mit Stifteingabe
Laptops 1:1 -
Link zum Material
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Anfrage über E-MailDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!